Um Ihnen den bestmöglichen Service bieten zu können, verwendet diese Website Cookies und Services (z.B. Google Maps) von Drittanbietern. Mit der Benutzung dieser Website erklären Sie sich damit einverstanden. Mehr Informationen
Oberösterreich geht mit dem Netzwerk DEMENZ OÖ und dem Leitspruch „Demenz erkennen, ansprechen, handeln“ einen Weg mit klaren Zielen und individuell abgestimmten Leistungen.
Ziele setzen
Verantwortung für Betroffene sowie An- und Zugehörige
Verantwortung für das Gesundheits- und Sozialsystem
Wirksam sein
Basierend auf den langjährigen Erfahrungen und den wissenschaftlichen Ergebnissen der Demenzforschung der MAS Alzheimerhilfe wurde ein ineinandergreifendes Konzept mit den Komponenten Beratung, psychologische Testung und Ressourcentraining entwickelt. Die Angebote sind individuell auf die Situation von Menschen mit Demenz sowie deren An- und Zugehörige ausgerichtet.
Erreichbar sein
Elf Demenzservicestellen und regionale Sprechtage garantieren eine oberösterreichweite Erreichbarkeit der Angebote. Die Öffnungszeiten für eine persönliche Beratung in einem verständnisvollen Umfeld richten sich weitgehend nach den Bedürfnissen der Zielgruppe, zudem werden alle Fragen rund um Demenz auch telefonisch beantwortet.
Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer, MBA und Gesundheitslandesrätin LH-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander (Foto: Land OÖ/Lisa Schaffer)
„Das Land Oberösterreich und die OÖ Krankenversicherungsträger bieten im Netzwerk DEMENZ OÖ gemeinsam mit den oö. Gesundheits- und Sozialleistungsanbietern Demenzservicestellen in ganz Oberösterreich an. Diese Servicestellen sind nahe an den Betroffenen und leisten einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung dieser Erkrankung. Die dort geleistete Unterstützung bringt Betroffenen und ihren Familien einen deutlichen Gewinn an Lebensqualität.“
LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander, Gesundheitslandesrätin
„Wir sind überzeugt, dass eine frühzeitige Erkennung, kompetente Beratung und strukturierte Betreuung viele lebenswerte Jahre für Betroffene und ihre Angehörigen mit sich bringen.“
Birgit Gerstorfer, MBA, Soziallandesrätin