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Datum: 28.03.2024
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Literatur

  • Demenz - Wissenswertes für Betroffene, Angehörige und Betreuende (DDr.in Sabine Wöger)
    Die Autorin lässt Betroffene und Angehörige von an Demenz erkrankten Menschen zu Wort kommen. Leser/-innen erhalten Einblick in deren Erlebens- und Gefühlswelt. Zudem erhalten sie fachliche Informationen über das Krankheitsbild. Mit der zunehmend wachsenden Fähigkeit, sich in die Erlebenswelt der Erkrankten einzufühlen, kann der Schmerz der sozialen Einsamkeit bei den Erkrankten, und die Angst der Angehörigen, die Person durch geistigen Zerfall zu verlieren, gelindert werden.
    Ein Plädoyer für die Würde von an Demenz erkrankten Menschen und für den achtsamen Umgang der Betreuenden mit sich selbst.
    Hier eine Leseprobe: Link
    Mehr zur Autorin:
    www.sabinewoeger.at 
 
  • Demenzsensible psychosoziale Interventionen
    In der Masterarbeit wird der Fragenachgegangen, wie Betroffene demenzielle Beeinträchtigungen wahrnehmen, diese bewältigen und welche Anforderungen sich daraus für bedarfsorientierte psychosoziale Interventionen ergeben. Autor ist Raphael Schönborn, die Interviewstudie ist im Springer Verlag publiziert.
    Link zu näheren Informationen
 
  • Neue Studie zur Prävention von Demenz

    In einem Bericht, der auf der Alzheimer's Association International Conference 2017 (AAIC 2017) in London präsentiert wurde, gab die International Commission on Dementia Prevention, Intervention and Care von The Lancet bekannt, dass über ein Drittel aller weltweiten Demenzerkrankungen durch eine Änderung bestimmter Lebensstilfaktoren, die sich auf das individuelle Erkrankungsrisiko auswirken, womöglich vermeidbar sind. Diese potenziell beeinflussbaren Risikofaktoren wurden über mehrere Lebensphasen hinweg und nicht nur im Alter identifiziert.
    Link zur Studie

 
  •  Dossier der APA zum Thema Demenz: Link dazu
 
  • Aktion Demenz 2016 - 2019: Einblicke in Modellgemeinden
    Seit mittlerweile mehr als zehn Jahren verfolgt die Aktion Demenz das Ziel, dass in Vorarlberg Menschen mit einer demenziell bedingten Veränderung am öffentlichen und sozialen Leben teilhaben können. Der vorliegende Bericht zeigt die Aktivitäten und Maßnahmen, die seit 2016 im Rahmen der Aktion Demenz gesetzt worden sind. Link zum Bericht
 
  • Die Berufsgruppen der Medizinisch Technischen Dienste: wie unterstützen Sie Menschen mit demenziellen Beeinträchtigungen
    Die Berufsgruppen der medizinisch technischen Dienste können wesentlich zum Wohlbefinden von Menschen mit demenziellen Beeinträchtigungen beitragen. Hier finden Sie eine Beschreibung, was die jeweilige Berufsgruppe anbietet (die fehlenden Berufsgruppen werden in Kürze ergänzt):
 
  • "Greta ist nicht mehr da" - Tagebuchaufzeichnungen eines pflegenden Angehörigen (Mai 2016)
    mit großem Serviceteil: Rat und Hilfe zu Demenz und Alzheimer. Gefördert vom Bundesministerium für Gesundheit und Frauen im Rahmen der Umsetzung der Demenzstrategie "Gut leben mit Demenz".
    Das Buch ist gegen eine freiwillige Spende bei der MAS Alzheimer erhältlich.
    Link zur Website
 
  • Gut leben mit Demenz - Betroffene und Angehörige kommen zu Wort (September 2016)
    Am Weltalzheimertag, dem 21. September präsentierten Bundesminister Stöger und die MAS Alzheimer das neue Sachbuch. In "Gut leben mit Demenz" erzählen Menschen mit Demenz und ihre Angehörige aus ihrem Alltag. Das Buch ist gegen eine freiwillige Spende bei der MAS Alzheimer erhältlich.
    Link zur Website
 

 

 

 

 

 

 
  • Österreichischer Demenzbericht 2014
    Die Bundesregierung hat in ihrem aktuellen Regierungsprogramm die Erarbeitung einer Demenzstrategie verankert, in deren Rahmen Empfehlungen für eine notwendige öffentliche Bewusstseinsbildung, Versorgungsstrukturen, Prävention und Früherkennung sowie Schulung und Unterstützung von pflegenden Angehörigen erarbeitet werden sollen. Ausgangsbasis dafür ist der Österreichische Demenzbericht 2014, der in enger Zusammenarbeit von Gesundheits- und Sozialministerium erarbeitet wurde. Er bildet die aktuelle Versorgungssituation von Demenzkranken in qualitativer Hinsicht ab und liefert fundierte epidemiologische Aussagen zur Häufigkeit von Demenz in Österreich.
    Download Demenzbericht 

 

 

 

 

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